Freitag, 7. Februar 2014

DTM-Pilot Pascal Wehrlein und Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck tauschen die Rollen

  • Snowboard-Lehrstunde für Mercedes-Benz DTM-Pilot Pascal Wehrlein
  • Volle Power bei der Olympia-Vorbereitung von Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck
 
Pascal Wehrlein und Isabella Laböck
Foto: Mercedes-Motorsport

Besondere Saisonvorbereitung für Pascal Wehrlein: Der Mercedes-Benz DTM-Pilot traf sich mit der Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck zu einem ganz besonderen Rollentausch. Zunächst gab die Weltmeisterin im Parallel-Riesenslalom dem DTM-Fahrer bei einer Ausfahrt im österreichischen Leogang eine Lehrstunde auf dem Snowboard, danach zeigte ihr Wehrlein, wie sich ein leistungsstarkes Auto auf Schnee und Eis verhält.
 
Hierzu nahmen Wehrlein und Laböck im Rahmen der Mercedes Winter Drive Experience im Fahrsicherheitszentrum in Saalfelden am Steuer eines Mercedes A45 AMG Platz. Der DTM-Pilot demonstrierte dabei, wie man auch bei winterlichen Bedingungen sicher fährt. Die Winter-Trainings von Mercedes-Benz Driving Events bereiten gezielt auf Notbremsungen oder plötzliche Ausweichmanöver auf glatter Fahrbahn vor und trainieren intuitive und routinierte Reaktionen am Steuer.

Isabella Laböck mit Pascal Wehrlein auf dem Snowboard
Foto:Mercedes-Motorsport
Isabella Laböck: „Das war ein fantastischer Tag, der mir wirklich unheimlich viel Spaß gemacht hat. Pascal steht richtig gut auf dem Snowboard. Beim Fahren merkt man gleich: Rennfahrer bleibt Rennfahrer, egal in welchem Metier. Die Fahrt auf eisiger Piste bei der Mercedes Winter Drive Experience war der absolute Höhepunkt des Tages. Es ist unglaublich, was man mit einem Auto auf Schnee und Eis, wenn man die nötige Übung hat, alles machen kann. Das ist weit mehr, als ich gedacht habe. Danke Pascal, für die wertvollen Tipps. Jetzt können die Olympischen Spiele in Sotschi kommen!“ 

Isabella Laböck u. Pascall Wehrlein
Foto: Mercedes-Motorsport
Pascal Wehrlein: „Isabella hat mich am Steuer des Mercedes A45 AMG überrascht. Sie hat sehr schnell verstanden, wie man ein Auto auf Eis bewegen muss und zeigte überhaupt keine Angst beim Driften. Das Fahren in der Eisarena hat ihr sichtlich Spaß gemacht. Mir ging es im Gegenzug auf dem Snowboard genauso: Am liebsten wäre ich noch den ganzen Tag weiter gefahren. Sowohl auf dem Snowboard als auch im Auto ist ein sehr gutes Gleichgewichtsgefühl gefragt. Nur so spürt man am Steuer, wann das Auto anfängt, zu rutschen.“